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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -12,13 +12,10 @@
12 12  Beachten Sie, dass Sie beim Angeben der Befehle nur mit ASCII-Zeichen verwenden.
13 13  {{/aagon.infobox}}
14 14  
15 -
16 16  Für den Exit-Code und die Output-Zeilen können Sie auf bestehende Variablen zugreifen oder neue Variablen erstellen.
17 17  
18 -
19 19  Auf dem Reiter Ausführen als können Sie abweichende Benutzeranmeldeinformationen angeben. Hierbei können Sie entweder ein spezifisches Konto (Benutzername und Passwort) angeben.
20 20  
21 -
22 22  Um das Programm mit administrativen Rechten ausführen zu können, muss die Checkbox "Erhöhte Rechte anfordern" aktiviert werden. So ist gewährleistet, dass der impersonierte Prozess mit den höchsten verfügbaren Rechten ausgeführt wird. Zusätzlich muss der Prozess als Dienst und nicht im Userkontext ausgeführt werden. Hierzu wechseln Sie auf den Reiter Allgemein und wählen und den Ausführungsoptionen bei "Ausführen als" Dienst.
23 23  
24 24  {{aagon.infobox}}
... ... @@ -29,11 +29,10 @@
29 29  
30 30  Mit diesem Kommando ist es Ihnen möglich, ein Programm des Clients aufzurufen. Geben Sie dazu unter dem Tab "Details" den Dateinamen des aufzurufenden Programms, sowie seine Parameter an. Das Programm können Sie über den Browse–Button auswählen, falls es auf dem lokalen Rechner ebenfalls installiert ist. Geben Sie das Arbeitsverzeichnis des Programms an.
31 31  
32 -
33 33  Um sicherzustellen, dass der Befehl auch auf 64-Bit Systemen fehlerfrei ausgeführt wird, aktivieren Sie die Checkbox Auf Windows x64 natives %WINDIR&\System32 verwenden-
34 34  
35 35  {{aagon.infobox}}
36 -Es wird empfohlen bei "Dateiname" immer einen absoluten Pfad anzugeben."Arbeitsordner" ist das Arbeitsverzeichnis, dass das unter "Dateiname" angegebene Programm verwendet.So kann das Programm, ausgehend vom "Arbeitsordner", relative Pfade nutzen.
32 +Es wird empfohlen bei "Dateiname" immer einen absoluten Pfad anzugeben. "Arbeitsordner" ist das Arbeitsverzeichnis, dass das unter "Dateiname" angegebene Programm verwendet. So kann das Programm, ausgehend vom "Arbeitsordner", relative Pfade nutzen.
37 37  {{/aagon.infobox}}
38 38  
39 39  
... ... @@ -41,13 +41,10 @@
41 41  [[image:https://manual.aagon.com/acmp/de/61/hmfile_hash_b0c94051.png||alt="5.8.3.2.22 - ShellExecuteCommand" height="518" width="608"]]
42 42  Shell execute command
43 43  
44 -
45 45  Im Bereich "Warteoptionen" können Sie zwischen zwei Optionen wählen. Bei Auswahl der Option "Auf Prozess warten" wird mit der Weiterführung gewartet, bis der aktuell ausgewählte Prozess beendet ist. Bei Auswahl der Option "Auf anderen Prozess warten" hingegen wird mit der Weiterführung gewartet, bis ein anderer Prozess beendet ist. Dieser Prozess muss angegeben werden. Beide Optionen können einzeln, aber auch gemeinsam genutzt werden. Gibt es den unter "Auf anderen Prozess warten" angegebenen Prozess mehrfach, so müssen alle Instanzen beendet werden. Ist der angegebene Prozess nicht gestartet, läuft die Anwendung direkt weiter.
46 46  
42 +Zusätzlich ist die Checkbocks Fehlschlagen wenn Exit Code nicht 0 ist. aktiviert. Dieser bewirkt, dass der Befehl fehlschlägt, wenn es sich z.B. um eine Softwareinstallation mit einem Softwarepaket handelt.
47 47  
48 -Zusätzlich ist die Checkbos Fehlschlagen wenn Exit Code nicht 0 ist. aktiviert. Dieser bewirkt, dass der Befehl fehlschlägt, wenn es sich z.B. um eine Softwareinstallation mit einem Softwarepaket handelt.
49 -
50 -
51 51  Unter "Erweiterte Optionen" steht im deaktivierten Eingabefeld der so genannte Aufrufstring. Über diesen wird das angegebene Programm mit den angegebenen Parametern gestartet. Falls Sie dem Aufruf noch etwas hinzufügen möchten, entsperren Sie den Aufrufstring und ändern diesen nach Ihren Wünschen. Alternativ ist bereits ein String hinterlegt, welcher das angegebene Programm über die Kommandoeingabe von Windows (cmd.exe) aufruft. !.FileName!? und ?!Parameters!? beinhalten dabei das angegebene Programm (Dateiname) bzw. die Parameter.
52 52  
53 53  {{aagon.infobox}}
... ... @@ -54,14 +54,12 @@
54 54  Der Aufrufstring wird immer verwendet, unabhängig davon ob er gesperrt ist oder nicht.
55 55  {{/aagon.infobox}}
56 56  
50 +Zuletzt geben Sie zwei Variablen an. In der ersten wird die Prozess ID gespeichert, während in der zweiten Variablen der Exit Code gespeichert wird. Der Exit Code beinhaltet den Exit Code der Ausführung.
57 57  
58 -Zuletzt geben Sie zwei Variablen an (siehe [[Variablen>>doc:63.ACMP-Solutions.Client Commands.Client Command erstellen.Client Commands neu hinzufügen.Client Command Editor.Menüleiste.WebHome||anchor="HVariablenbearbeiten"]]). In der ersten wird die Prozess ID gespeichert, während in der zweiten Variablen der Exit Code gespeichert wird. Der Exit Code beinhaltet den Exit Code der Ausführung.
59 -
60 60  {{aagon.infobox}}
61 61  Solange auf den Prozess gewartet wird, liefert der Exit Code nur korrekte Werte.
62 62  {{/aagon.infobox}}
63 63  
64 -
65 65  Unter dem Tab "Verbindung" können Sie einen anderen Benutzer verwenden, falls der lokale Client–Benutzer nicht die erforderlichen Rechte besitzt, um auf das Programm zuzugreifen. Aktivieren Sie dazu die Checkbox und geben Sie den Benutzernamen sowie das zugehörige Passwort ein.
66 66  
67 67  {{aagon.infobox}}
... ... @@ -68,10 +68,8 @@
68 68  Der "lokale Client-Benutzer" ist, außer in angepassten Umgebungen, immer System bzw. NT Authority\System. Diesem Account wird, aufgrund des fehlenden Passworts, bei neueren Freigaben standardmäßig der Zugriff auf Netzlaufwerke verwehrt, sodass die Angabe hier vorwiegend für den Zugriff auf UNC-Pfade von Interesse ist.
69 69  {{/aagon.infobox}}
70 70  
71 -
72 72  Auf dem Reiter Ausführen als können Sie abweichende Benutzeranmeldeinformationen angeben. Hierbei können Sie entweder ein spezifisches Konto (Benutzername und Passwort) angeben oder auf einen globalen Account zugreifen.
73 73  
74 -
75 75  Um das Programm mit administrativen Rechten ausführen zu können, muss die Checkbox "Erhöhte Rechte anfordern" aktiviert werden. So ist gewährleistet, dass der impersonierte Prozess mit den höchsten verfügbaren Rechten ausgeführt wird. Zusätzlich muss der Prozess als Dienst und nicht im Userkontext ausgeführt werden. Hierzu wechseln Sie auf den Reiter Allgemein und wählen und den Ausführungsoptionen bei "Ausführen als" Dienst.
76 76  
77 77  {{aagon.infobox}}
... ... @@ -82,15 +82,12 @@
82 82  
83 83  Mit diesem Kommando ist es Ihnen möglich, ein PowerShell-Skript auszuführen. Dazu tragen Sie im Tab Details die entsprechenden Befehle in den Textbereich ein bzw. können diese auch aus einem bereits bestehenden Skript kopieren.
84 84  
74 +Werden innerhalb des PowerShellSkripts Dialoge angezeigt muss es impersoniert ausgeführt werden, da die Ausführung sonst im Systemkontext läuft und so für den angemeldeten Benutzer nicht sichtbar ist.
85 85  
86 -Werden innerhalb des PowerShellSkripts Dialoge angezeigt muss es impersoniert ausgehrt werden, da die Ausführung sonst im Systemkontext läuft und sor den angemeldeteten Benutzer nicht sichtbar ist.
76 +Die Checkbox Console anzeigen wird für einige administrative Dialoge benötigt bietet die Möglichkeit die PowerShell Console anzuzeigen. Diese Einstellung ist wichtig, wenn Sie Dialoge anzeigen wollen.
87 87  
78 +Geben Sie anschließend zwei Variablen an. Die erste Variable speichert den Exit Code, welcher verwendet werden kann, um Hinweise zur Ausführung zu geben. Standardmäßig lautet der Exit Code jedes Skriptes 0, sofern dieser nicht vom Entwickler des Skriptes geändert wird. Die zweite Variable speichert die Ausgaben des Skripts.
88 88  
89 -Die Checkbox Console anzeigen - Wird für einige administrative Dialoge benötigt bietet die Möglichkeit die PowerShell Console anzuzeigen. Diese Einstellung ist wichtig, wenn Sie Dialoge anzeigen wollen.
90 -
91 -
92 -Geben Sie anschließend zwei Variablen (siehe [[Variablen>>doc:63.ACMP-Solutions.Client Commands.Client Command erstellen.Client Commands neu hinzufügen.Client Command Editor.Menüleiste.WebHome||anchor="HVariablenbearbeiten"]]) an. Die erste Variable speichert den Exit Code, welcher verwendet werden kann, um Hinweise zur Ausführung zu geben. Standardmäßig lautet der Exit Code jedes Skriptes 0, sofern dieser nicht vom Entwickler des Skriptes geändert wird. Die zweite Variable speichert die Ausgaben des Skripts.
93 -
94 94  {{aagon.infobox}}
95 95  Das Skript leer vor der eigentlichen Ausführung den Wert der Ausgabevariable, auch wenn das Skript keine Ausgabe besitzt oder nur einen leeren String ausgibt.
96 96  {{/aagon.infobox}}
... ... @@ -105,7 +105,7 @@
105 105  [[image:https://manual.aagon.com/acmp/de/61/hmfile_hash_a182117b.png||alt="Get process ID" height="449" width="398"]]
106 106  Get process ID
107 107  
108 -Anhand dieser Auswahl wird auf dem Client nach einem entsprechenden Prozess gesucht und die ID zurückgegeben. Zum Speichern der ID dient eine anzugebende Variable (siehe [[Variablen>>doc:63.ACMP-Solutions.Client Commands.Client Command erstellen.Client Commands neu hinzufügen.Client Command Editor.Menüleiste.WebHome||anchor="HVariablenbearbeiten"]]).
94 +Anhand dieser Auswahl wird auf dem Client nach einem entsprechenden Prozess gesucht und die ID zurückgegeben. Zum Speichern der ID dient eine anzugebende Variable.
109 109  
110 110  = Kill process =
111 111  

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