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Seiteneigenschaften
Inhalt
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3 3  {{/aagon.priorisierung}}
4 4  
5 5  Es gibt Defender-Einstellungen in der GPO, die als Bedrohungen erkannt werden. Das sind Einstellungen, die Module deaktivieren und somit eine Sicherheitslücke erzeugen.
6 -Sind solche Einstellungen gesetzt worden, werden diese als Bedrohung "VirTool:Win32/DefenderTamperingRestore" erkannt und der Ereignistyp Alarm mit der Ereignis-ID 1116 getriggert.
7 -Warnung: Beachten Sie, dass das Deaktivieren von Modulen generell nicht empfohlen wird!
8 -Sollten Sie dennoch Module deaktivieren müssen, muss die Bedrohung als Ausnahme definieren werden, sodass diese beim Fund ignoriert wird.
6 +Sind solche Einstellungen gesetzt worden, werden diese als Bedrohung "VirTool:Win32/DefenderTamperingRestore" erkannt und der Ereignistyp Alarm mit der Ereignis-ID 1116 getriggert.
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8 +{{aagon.warnungsbox}}
9 +Beachten Sie, dass das Deaktivieren von Modulen generell nicht empfohlen wird!
10 +{{/aagon.warnungsbox}}
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12 +Sollten Sie dennoch Module deaktivieren müssen, muss die Bedrohung als Ausnahme definieren werden, sodass diese beim Fund ignoriert wird.
9 9  Gehen Sie dafür folgendermaßen vor:
10 -1. Gehen Sie unter Defender Management >Konfigurationsprofile > Default Defender über einen Doppelklick in die Einstellungen.
11 -2. Navigieren Sie zum Punkt Aktionen bei Bedrohungen und fügen Sie über das Plus unter Bedrohungsaktion den Bedrohungsnamen und die Bedrohungs-ID hinzu. Über das DropDown-Menü bei Aktion können Sie entscheiden, was mit der Bedrohung geschehen soll. Es wird empfohlen, die Bedrohung zu ignorieren.
12 -Diese Einstellung führt dazu, dass die Bedrohung ab dann ignoriert wird und auch in der Ereignisliste nicht mehr aufgeführt wird.
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15 +1. Gehen Sie unter Defender Management >Konfigurationsprofile > Default Defender über einen Doppelklick in die Einstellungen.
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18 +1. Navigieren Sie zum Punkt Aktionen bei Bedrohungen und fügen Sie über das Plus unter Bedrohungsaktion den Bedrohungsnamen und die Bedrohungs-ID hinzu. Über das DropDown-Menü bei Aktion können Sie entscheiden, was mit der Bedrohung geschehen soll. Es wird empfohlen, die Bedrohung zu ignorieren.
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21 +Diese Einstellung führt dazu, dass die Bedrohung ab dann ignoriert wird und auch in der Ereignisliste nicht mehr aufgeführt wird.

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