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Zuletzt geändert von Jannis Klein am 2024/03/19 17:59
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -XWiki. sfranz1 +XWiki.jklein - Inhalt
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... ... @@ -19,10 +19,13 @@ 19 19 [[image:https://manual.aagon.com/acmp/de/61/hmfile_hash_229328f9.png||alt="HTTP get" height="449" width="413"]] 20 20 HTTP get 21 21 22 + 22 22 Falls eine Datei heruntergeladen und gespeichert werden soll, geben Sie den Speicherort an. Alternativ können Sie durch die Aktivierung der entsprechenden Option bereits vorhandene Daten überschreiben lassen. Einstellungen für einen Proxy-Server und eine Firewall können über die Einstellungen des Internet Explorers übernommen werden, soweit der IE entsprechend konfiguriert ist. Andernfalls müssen die Tabs Proxy und Firewall ausgefüllt werden. 23 23 25 + 24 24 Unter dem Tab Proxy können Sie ein Verbindung über einen Proxy-Server einrichten. Aktivieren Sie dazu die entsprechende Checkbox und tragen Sie in die dazugehörigen Eingabefelder die Adresse des Proxy-Servers sowie den Port ein, über den Sie sich verbinden möchten. Weiterhin können Sie eine Authentisierung einstellen, falls diese nötig ist. Aktivieren Sie die entsprechende Checkbox und geben Sie einen gültigen Benutzernamen sowie ein Passwort ein. 25 25 28 + 26 26 Unter dem Tab Firewall können Sie Einstellungen für eine Firewall vornehmen. Aktivieren Sie zunächst die Checkbox Firewalleinstellungen benutzen. Tragen Sie anschließend einen Benutzernamen sowie ein Passwort ein. Zusätzlich muss das Authorisierungsprotokoll eingestellt werden, falls der Standartwert nicht korrekt ist. 27 27 28 28 = FTP put = ... ... @@ -29,24 +29,32 @@ 29 29 30 30 Mit diesem Kommando können einzelne Dateien per FTP-Protokoll auf einen Server geladen werden. Dies kann z.B. für kleinere Datenbackups oder ähnlichem verwendet werden. 31 31 35 + 32 32 (% style="text-align:center" %) 33 33 [[image:https://manual.aagon.com/acmp/de/61/hmfile_hash_73b24f7c.png||alt="FTP put" height="449" width="398"]] 34 34 FTP put 35 35 40 + 36 36 Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. 37 37 43 + 38 38 Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. 39 39 46 + 40 40 Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann Hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist. 41 41 49 + 42 42 Zuletzt können Sie zwischen einem binären und einem ASCII Übertragungsmodus wählen. Der ASCII-Modus ist für reine Textdateien (*.txt, *.html. *.cgi etc.) gedacht um bei unterschiedlichen Betriebssystemen den Zeilenumbruch in das richtige Format umzuwandeln, während der binäre Modus für alle anderen Dateien (Textverarbeitungsdateien, Programme, Bilder etc.) verwendet wird. 43 43 52 + 44 44 (% style="text-align:center" %) 45 45 [[image:https://manual.aagon.com/acmp/de/61/hmfile_hash_63236794.png||alt="FTP put - Dateien" height="449" width="398"]] 46 46 FTP put - Dateien 47 47 57 + 48 48 Unter dem Tab Files wählen Sie die Datei aus, welche auf den FTP-Server geladen werden soll. Dazu können Sie den Button rechts neben dem Eingabefeld verwenden. Im zweiten Eingabefeld geben Sie den relativen Speicherort auf dem FTP-Server an. 49 49 60 + 50 50 Optional können Sie durch Aktivierung der entsprechenden Checkboxen bereits existierende Dateien überschreiben lassen sowie das Anlegen des angegebenen Ordners auf dem FTP-Server erzwingen, falls dieser noch nicht existiert. 51 51 52 52 = FTP get = ... ... @@ -53,10 +53,13 @@ 53 53 54 54 Mit diesem Kommando können einzelne Dateien per FTP-Protokoll von einem Server geladen werden. Dies kann z.B. für Update-Dateien oder ähnliches verwendet werden. 55 55 67 + 56 56 Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist Standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist. 57 57 70 + 58 58 Zuletzt können Sie zwischen einem binären und einem ASCII Übertragungsmodus wählen. Der ASCII-Modus ist für reine Textdateien (*.txt, *.html. *.cgi etc.) gedacht um bei unterschiedlichen Betriebssystemen den Zeilenumbruch in das richtige Format umzuwandeln, während der binäre Modus für alle anderen Dateien (Textverarbeitungdateien, Programme, Bilder etc.) verwendet wird. 59 59 73 + 60 60 Unter dem Tab Files wählen Sie den Speicherort aus, in welchem die zu ladende Datei gespeichert werden soll. Dazu können Sie den Button rechts neben dem Eingabefeld verwenden. Im zweiten Eingabefeld geben Sie die zu ladende Datei auf dem FTP-Server an. Optional können Sie durch Aktivierung der entsprechenden Checkboxen bereits existierende Dateien überschreiben lassen. 61 61 62 62 = FTP delete file = ... ... @@ -63,8 +63,10 @@ 63 63 64 64 Mit diesem Kommando können einzelne Dateien auf einem FTP-Server gelöscht werden. 65 65 80 + 66 66 Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. 67 67 83 + 68 68 Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist Standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist. Unter Datei Einstellungen wird die zu löschende Datei auf dem FTP-Server mit einem relativen Pfad angegeben. 69 69 70 70 = FTP remove (files from) directory = ... ... @@ -71,6 +71,7 @@ 71 71 72 72 Mit diesem Kommando können mehrere Dateien und Ordner auf einem FTP-Server gelöscht werden. 73 73 90 + 74 74 Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall zwischengeschaltet ist. Unter Datei Einstellungen wird der zu bearbeitende Ordner mit einem relativen Pfad angegeben. Zusätzlich wird eine Maske (z.B. *.*, name.*, *.Endung) für Dateien angegeben, um z.B. alle Dateien eines bestimmten Typs zu löschen. Aktivieren Sie die Option Rekursiv um auch Unterordner einzubeziehen. 75 75 76 76 = FTP put (files from) directory = ... ... @@ -77,10 +77,13 @@ 77 77 78 78 Mit diesem Kommando können mehrere Dateien per FTP-Protokoll auf einen Server geladen werden. Dies kann z.B. für kleinere Datenbackups oder ähnlichem verwendet werden. 79 79 97 + 80 80 Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist. 81 81 100 + 82 82 Zuletzt können Sie zwischen einem binären und einem ASCII Übertragungsmodus wählen. Der ASCII-Modus ist für reine Textdateien (*.txt, *.html. *.cgi etc.) gedacht um bei unterschiedlichen Betriebssystemen den Zeilenumbruch in das richtige Format umzuwandeln, während der binäre Modus für alle anderen Dateien (Textverarbeitungsdateien, Programme, Bilder etc.) verwendet wird. 83 83 103 + 84 84 Unter dem Tab Verzeichniseinstellungen können Sie nun einen lokalen Ordner angeben, aus dem bestimmte Dateien auf den FTP-Server geladen werden sollen. Geben Sie dazu den Netzwerkordner auf dem FTP-Server mit einem relativen Pfad an, in den die Dateien geladen werden sollen. Die Dateien selbst spezifizieren Sie über die Maske, wo Sie ein Muster angeben können (z.B. *.*, name.*, *.Endung). Optional können Sie durch Aktivierung der entsprechenden Checkboxen bereits existierende Dateien überschreiben lassen, sowie über die Checkbox Rekursiv Unterordner für das Hochladen der Dateien einbeziehen. 85 85 86 86 = FTP get (files from) directory = ... ... @@ -87,10 +87,13 @@ 87 87 88 88 Mit diesem Kommando können mehrere Dateien per FTP-Protokoll von einem Server geladen werden. Dies kann z.B. für Update-Dateien oder ähnliches verwendet werden. 89 89 110 + 90 90 Unter dem Tab FTP tragen Sie die Adresse des Hosts ein und können über eine Checkbox wählen, ob die Anmeldung anonym oder mit einem Benutzernamen samt Passwort geschieht. Tragen Sie entsprechend die Daten ein. Legen Sie nun einen Port fest, über welchen die FTP-Verbindung laufen soll. Dies ist standardmäßig der Port 21, welcher bereits voreingestellt ist. Zusätzlich können Sie über die Checkbox Passiv wählen, ob die Verbindung eine aktive oder eine passive Verbindung darstellt. Eine passive Verbindung ist dann hilfreich, wenn der FTP-Server nicht direkt mit dem Client kommunizieren kann, weil z.B. eine Firewall oder ähnliches zwischengeschaltet ist. 91 91 113 + 92 92 Zuletzt können Sie zwischen einem binären und einem ASCII Übertragungsmodus wählen. Der ASCII-Modus ist für reine Textdateien (*.txt, *.html. *.cgi etc.) gedacht um bei unterschiedlichen Betriebssystemen den Zeilenumbruch in das richtige Format umzuwandeln, während der binäre Modus für alle anderen Dateien (Textverarbeitungdateien, Programme, Bilder etc.) verwendet wird. 93 93 116 + 94 94 Unter dem Tab Verzeichniseinstellungen können Sie nun einen lokalen Ordner angeben, in den die Dateien gespeichert werden. Geben Sie dazu den Netzwerkordner auf dem FTP-Server mit einem relativen Pfad an, aus welchem die Dateien geladen werden sollen. Die Dateien selbst spezifizieren Sie über die Maske, wo Sie ein Muster angeben können (z.B. *.*, name.*, *.Endung). 95 95 96 96 Optional können Sie durch Aktivierung der entsprechenden Checkboxen bereits existierende Dateien überschreiben lassen, sowie über die Checkbox Rekursiv Unterordner für das Hochladen der Dateien einbeziehen. ... ... @@ -99,28 +99,38 @@ 99 99 100 100 Mit diesem Kommando kann eine Mail per SMTP Versand werden. 101 101 125 + 102 102 (% style="text-align:center" %) 103 103 [[image:https://manual.aagon.com/acmp/de/61/hmfile_hash_1f2f57f2.png||alt="5.8.3.2.13 - SendSMTPmail 1" height="443" width="439"]] 104 104 129 + 105 105 Unter dem Reiter SMTP tragen Sie den Host ein, über welchen die Mail versendet werden soll. Zugehörig ist die Angabe eines Ports, welcher standardmäßig der Port 25 ist. Zusätzlich können Sie angeben, ob Kein SSL, STARTTLS oder SSL/TLS verwendet werden soll und ob "Nicht vertrauensvolle Zertifikate" akzeptiert werden sollen. 106 106 107 107 Geben Sie nun den Authentifizierungstyp an und tragen den Benutzernamen und das Passwort ein, mit welchem man sich am angegebenen Host ausweisen muss. 108 108 134 + 109 109 Unter dem Reiter Absender geben Sie unter Von Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihren Namen an. Falls Sie die Mail unter einem anderen Namen absenden möchten, können Sie diesen inkl. der zugehörigen E-Mail-Adresse in der Zeile Absender angeben. Für eine Empfangsbestätigung können Sie ebenfalls eine separate Adresse mit dazugehörigem Namen angeben. 110 110 137 + 111 111 Der einstellbare Modus unterscheidet zwischen Normal und Einzeln, wobei der normale Modus die Adressen der Reiter Kopie an und BCC berücksichtigt. 112 112 140 + 113 113 (% style="text-align:center" %) 114 114 [[image:https://manual.aagon.com/acmp/de/61/hmfile_hash_987a6b61.png||alt="5.8.3.2.13 - SendSMTPmail 2" height="449" width="450"]] 115 115 144 + 116 116 Unter dem Reiter Empfänger können beliebig viele Empfänger eingetragen werden. Klicken Sie dazu auf den Hinzufügen-Button. Dabei wird eine neue Zeile in die Tabelle eingefügt. Mit einem Doppelklick auf die entsprechende Spalte können Sie einen Namen und die E-Mail-Adresse angeben. In der Spalte Aktiviert können Sie einstellen, ob die angegebene Person diese Mail erhalten soll oder nicht. Dies dient dazu, einzelne Personen beliebig aktivieren und deaktivieren zu können ohne diese immer wieder einzutragen bzw. zu löschen. 117 117 147 + 118 118 Um einen Empfänger zu löschen, markieren Sie die Person und klicken auf den Löschen-Button. 119 119 150 + 120 120 Unter dem Reiter Nachricht können Sie den Betreff sowie den Text der Mail angeben. Hier haben Sie auch wieder die Möglichkeit per Strg+Leertaste die ACMP Variablen zu nutzen. 121 121 153 + 122 122 Unter dem Reiter Anhängen können Sie der Mail Dateien als Anhang mitgeben. Klicken Sie dazu auf den ersten Button rechts neben dem ersten Eingabefeld. Nachdem Sie eine Datei ausgewählt haben wird der Pfad im Eingabefeld angezeigt. Mit dem zweiten Button wird die Datei hinzugefügt. 123 123 156 + 124 124 In den Reitern Kopie an, BCC und Antwort an können Personen mit Ihrer E-Mail-Adresse eingetragen werden, welche eine Kopie bzw. eine Blindkopie der Mail erhalten sollen. Personen, welche unter dem Reiter Antwort an angegeben werden erhalten eine mögliche Antwort. Die Angaben sind ebenso anzugeben wie unter dem Reiter Empfänger. 125 125 126 126 = HTTP call = ... ... @@ -127,8 +127,11 @@ 127 127 128 128 Mit diesem Kommando können per HTTP/HTTPS-Protokoll auf Webseiten zugreifen. 129 129 163 + 130 130 Unter dem Tab Request tragen Sie hierzu zunächst ein, welches HTTP Command genutzt werden soll. Folgende Commands stehen Ihnen zur Verfügung: GET, POST, PUT, HEAD, TRACE, DELETE, SEARCH, CONNECT, PROPFIND, PROPPATCH, PATCH, MKCOL, COPY, MOVE und LOCK. Sofern notwendig können Sie Benutzername und Passwort angeben. Tragen Sie im Feld Requested URL die entsprechende Internetadresse bzw. einen internen UNC-Pfad ein, welcher den Zielserver identifiziert. Das Feld Request Header bietet Ihnen die Möglichkeit den Header Ihrer Anfrage anzupassen. Hier kann z.B. der User-Agent oder der content-type eingetragen werden. Unter Request Body Encoding geben Sie das Charset der Anfrage an. Zur Auswahl stehen hier ISO 8859-1 und UTF-8. Im Feld Request Body können Sie die zu verarbeitenden Schritte an den Server übermitteln. Zusätzlich können Sie ein Timeout festlegen, nach welchem die Anfrage fehlschlagen soll. 131 131 166 + 167 + 132 132 (% style="text-align:center" %) 133 133 [[image:https://manual.aagon.com/acmp/de/61/hmfile_hash_98184f1c.png||alt="5.8.3.2.13 - HttpCall" height="469" width="450"]] 134 134 ... ... @@ -136,8 +136,10 @@ 136 136 Das Request Body Encoding entspricht dem Charset der Headeroption Content-Type. 137 137 {{/aagon.infobox}} 138 138 175 + 139 139 Auf dem Tab Response geben Sie an, wie die Rückgabewerte Ihrer Anfrage verarbeitet werden sollen. Den Response Code, den Response header und den Response Body können Sie bei Bedarf in einer Variable speichern. (siehe [[Variablen>>url:https://manual.aagon.com/acmp/de/61/variablenbearbeiten.htm]]). Für den Response Body können Sie alternativ angeben, dass der Inhalt in einer separaten Datei gespeichert werden soll. 140 140 178 + 141 141 Das Tab Security wird benötigt, wenn Sie Ihre Anfrage per HTTPS-Protokoll absenden. Sie können angeben, welche Security Flags ignoriert werden sollen. Folgende Optionen sind möglich: 142 142 143 143 * Ignorieren der Rückfrage bei einer Revocationsstelle ... ... @@ -146,3 +146,4 @@ 146 146 * Ignorieren, wenn das Zertifikat abgelaufen ist 147 147 148 148 Unter dem Tab Proxy können Sie ein Verbindung über einen Proxy-Server einrichten. Aktivieren Sie dazu die entsprechende Checkbox und tragen Sie in die dazugehörigen Eingabefelder die Adresse des Proxy-Servers sowie den Port ein, über den Sie sich verbinden möchten. Weiterhin können Sie eine Authentisierung einstellen, falls diese nötig ist. Aktivieren Sie die entsprechende Checkbox und geben Sie einen gültigen Benutzernamen sowie ein Passwort ein. 187 +