Container Export
Der Export von Containern kann entweder selektiv erfolgen oder sich auf eine gesamte Containerstruktur beziehen. Hierfür wird zwischen den beiden Optionen Exportieren () und Alles exportieren () unterschieden. Wählen Sie für sich die passende Option aus und rufen Sie die Funktion entweder über die Ribbonleiste oder über das Kontextmenü auf.
Exportieren
Möchten Sie einen Container (und dessen Untercontainer) exportieren, selektieren Sie ihn und drücken Sie auf Exportieren (in der nachfolgenden Abbildung 01_Standorte).
Es ist auch möglich Container zu exportieren, die keine Root-Container sind. Wählen Sie dafür aus der bestehenden Containerstruktur beispielsweise den Container Berlin aus und exportieren Sie ihn. In dem Export-Wizard wird Ihnen dann entsprechend nur der eine Export angezeigt. Es öffnet sich ein einseitiger Wizard, der nun den Container sowie dessen Untercontainer für einen Export anzeigt. Sie können in der Übersicht Einträge abwählen, indem Sie den Haken aus der jeweiligen Checkbox entfernen, sollten Sie diese für den Export ausschließen wollen.
Wenn Sie einen Untercontainer zum Export selektieren, wird automatisch dessen Eltern-Container (und damit wiederum auch dessen Eltern-Container bis hin zum höchsten angezeigten Container) selektiert.
Mit dem Export wird auch ein Teil der Container Eigenschaften übernommen: Name, Beschreibung, Netzwerkstatus, Mehrfaches Vorkommen derselben Clients, Icon, Priorität und Filter (außer Schwachstellen- und Baumfilter).
Beachten Sie, dass folgende Eigenschaften beispielsweise nicht exportiert werden: Mandanten- und Clientzuordnungen sowie die Konfigurationsprofile des BitLocker und Defender Managements.
Überprüfen Sie Ihre Auswahl und klicken Sie dann auf Exportieren. Es öffnet sich ein Windows Fenster, in dem Sie den Speicherort und einen Dateinamen auswählen können. In diesem Beispiel wird der Export als „Standort Struktur“ abgespeichert. Der Dateityp ist ein .cex-Format. Klicken Sie auf Speichern und die Datei wird an dem Ort angelegt, den Sie ausgewählt haben (z.B. Desktop).
Der Export für ausgewählte Container und Untercontainer ist damit beendet.
Alles exportieren
Möchten Sie eine komplette Containerstruktur exportieren, klicken Sie in der Ribbonleiste auf Exportieren > Alles exportieren () oder rufen Sie die Aktion über das Kontextmenü auf. Hierbei wird 1:1 die aktuelle Containerstruktur, wie sie sich bei Ihnen im Plugin befindet, für den Export berücksichtigt. Mit dieser Exportoption ist es nicht weiter relevant, in welcher Containerebene Sie sich befinden, da alle Einträge einbezogen werden. Es öffnet sich ein einseitiger Wizard, der die Einträge abbildet.
Standardmäßig sind alle Einträge für den Export ausgewählt und werden berücksichtigt. Sollten Sie einzelne Einträge abwählen wollen, entfernen Sie den Haken in den jeweiligen Checkboxen und klicken Sie auf Exportieren.
Mit dem Export wird auch ein Teil der Container Eigenschaften übernommen: Name, Beschreibung, Netzwerkstatus, Mehrfaches Vorkommen derselben Clients, Icon, Priorität und Filter (außer Schwachstellen- und Baumfilter).
Beachten Sie, dass folgende Eigenschaften beispielsweise nicht exportiert werden: Mandanten- und Clientzuordnungen sowie die Konfigurationsprofile des BitLocker und Defender Managements.
Überprüfen Sie Ihre Auswahl und klicken Sie dann auf Alles exportieren. Es öffnet sich ein Windows Fenster, in dem Sie den Speicherort auswählen und einen Dateinamen angeben müssen. In diesem Beispiel wird der Export als „Containerstruktur_WS10_SV“ abgespeichert. Der Dateityp ist ein .cex-Format. Klicken Sie auf Speichern und die Datei wird an dem Ort angelegt, wo Sie sie gespeichert haben (hier: Desktop).
Es wurde eine Exportdatei für die gesamte Containerstruktur erstellt.