Wiki source code of VirTool:Win32/DefenderTamperingRestore triggert einen Bedrohungs-Alarm
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author | version | line-number | content |
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1 | {{aagon.priorisierung}} | ||
2 | 160 | ||
3 | {{/aagon.priorisierung}} | ||
4 | |||
5 | Es gibt Defender-Einstellungen in der GPO, die als Bedrohungen erkannt werden. Das sind Einstellungen, die Module deaktivieren und somit eine Sicherheitslücke erzeugen. | ||
6 | Sind solche Einstellungen gesetzt worden, werden diese als Bedrohung "VirTool:Win32/DefenderTamperingRestore" erkannt und der Ereignistyp //Alarm// mit der Ereignis-ID 1116 getriggert. | ||
7 | |||
8 | {{aagon.warnungsbox}} | ||
9 | Beachten Sie, dass das Deaktivieren von Modulen generell nicht empfohlen wird! | ||
10 | {{/aagon.warnungsbox}} | ||
11 | |||
12 | Sollten Sie dennoch Module deaktivieren müssen, muss die Bedrohung als Ausnahme definiert werden, sodass diese beim Fund ignoriert wird. | ||
13 | Gehen Sie dafür folgendermaßen vor: | ||
14 | |||
15 | 1. Gehen Sie unter //Defender Management > Konfigurationsprofile > Default Defender// über einen Doppelklick in die Einstellungen. | ||
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17 | {{figure}} | ||
18 | [[image:63_Defender Management_Konfig Einstellungen_3838.png]] | ||
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20 | {{figureCaption}} | ||
21 | Konfigurationsprofil-Einstellungen | ||
22 | {{/figureCaption}} | ||
23 | {{/figure}} | ||
24 | |||
25 | 2. Navigieren Sie zum Punkt //Aktionen bei Bedrohungen// und fügen Sie über das Plus unter// Bedrohungsaktion// den Bedrohungsnamen und die Bedrohungs-ID hinzu. Über das DropDown-Menü bei// Aktion //können Sie entscheiden, was mit der Bedrohung geschehen soll. Es wird empfohlen, die Bedrohung zu ignorieren. | ||
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27 | {{figure}} | ||
28 | [[image:63_Defender Management_Bedrohungsaktion_577.png]] | ||
29 | |||
30 | {{figureCaption}} | ||
31 | Bedrohungsaktion definieren | ||
32 | {{/figureCaption}} | ||
33 | {{/figure}} | ||
34 | |||
35 | Diese Einstellung führt dazu, dass die Bedrohung ab dann ignoriert wird und auch in der Ereignisliste nicht mehr aufgeführt wird. |