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Container dienen zur Einordnung von Clients in Gruppen. Somit können Sie beispielsweise die Unternehmensstruktur abbilden oder eine Unterscheidung zwischen mobilen und lokalen Clients treffen. Für jede Client-Gruppierung können Sie Jobs, Regeln, Updates und Client Commands zuordnen, die dadurch eine flexible, dynamisch anpassbare Unterstützung der jeweiligen Container erlauben. Clients können dabei entweder statisch oder dynamisch zugewiesen werden. Die Zuweisung erfolgt über zuvor festgelegte Filter, die individuelle Einstellungen für jeden einzelnen Container zulassen. |
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-{{figure}} |
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-[[image:66_Container_Übersicht_1464.png||alt="63_ClientManagement_Container_1699.png" data-xwiki-image-style-alignment="center"]] |
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+[[Übersicht über die Container>>image:68_Container Übersicht.png||alt="Übersicht Container"]] |
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-{{figureCaption}} |
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-Container Ansicht |
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-{{/figure}} |
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Container bieten darüber hinaus noch weitere Merkmale, die eine gezielte Steuerung der enthaltenen Clients ermöglichen. Zum einen können Container anhand ihrer [[Priorität>>doc:.Container verwalten.Container-Strukturen und Prioritäten anpassen.WebHome]] sortiert werden. Dadurch lässt sich die Reihenfolge, in der die unterschiedlichen Jobs, Client Commands, Updates und Regeln abgearbeitet werden, beeinflussen und lenken. Zum anderen können Sie mithilfe des [[Netzwerkstatus>>doc:.Container verwalten.Netzwerkstatus.WebHome]] die Ausführung verzögern beziehungsweise verhindern, indem Sie die Clients unterschiedlichen Gruppierungen zuordnen. |
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= Windows Clients und Unix Clients = |