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Jannis Klein 1.1 1 {{aagon.priorisierung}}
2 160
3 {{/aagon.priorisierung}}
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5 Es gibt Defender-Einstellungen in der GPO, die als Bedrohungen erkannt werden. Das sind Einstellungen, die Module deaktivieren und somit eine Sicherheitslücke erzeugen.
6 Sind solche Einstellungen gesetzt worden, werden diese als Bedrohung "VirTool:Win32/DefenderTamperingRestore" erkannt und der Ereignistyp //Alarm// mit der Ereignis-ID 1116 getriggert.
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8 {{aagon.warnungsbox}}
9 Beachten Sie, dass das Deaktivieren von Modulen generell nicht empfohlen wird!
10 {{/aagon.warnungsbox}}
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12 Sollten Sie dennoch Module deaktivieren müssen, muss die Bedrohung als Ausnahme definiert werden, sodass diese beim Fund ignoriert wird.
13 Gehen Sie dafür folgendermaßen vor:
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15 1. Gehen Sie unter //Defender Management > Konfigurationsprofile > Default Defender// über einen Doppelklick in die Einstellungen.
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17 {{figure}}
18 [[image:63_Defender Management_Konfig Einstellungen_3838.png]]
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20 {{figureCaption}}
21 Konfigurationsprofil-Einstellungen
22 {{/figureCaption}}
23 {{/figure}}
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25 2. Navigieren Sie zum Punkt //Aktionen bei Bedrohungen// und fügen Sie über das Plus unter// Bedrohungsaktion// den Bedrohungsnamen und die Bedrohungs-ID hinzu. Über das DropDown-Menü bei// Aktion //können Sie entscheiden, was mit der Bedrohung geschehen soll. Es wird empfohlen, die Bedrohung zu ignorieren.
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27 {{figure}}
28 [[image:63_Defender Management_Bedrohungsaktion_577.png]]
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30 {{figureCaption}}
31 Bedrohungsaktion definieren
32 {{/figureCaption}}
33 {{/figure}}
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35 Diese Einstellung führt dazu, dass die Bedrohung ab dann ignoriert wird und auch in der Ereignisliste nicht mehr aufgeführt wird.
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