Changes for page Einstellungen zum Windows Update Management
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... ... @@ -35,6 +35,8 @@ 35 35 Mit dem Download-Typ //On Demand – nur herunterladen, wenn mindestens ein Client das Update benötigt //können Sie eine weitere Einstellung vornehmen, um Ausnahmen für die Updates festzulegen, die von der eigentlichen Konfiguration nicht betroffen sind. Hierfür ist Voraussetzung, dass Sie die Checkbox „Updates dieser Produkte und Klassifizierungen immer herunterladen“ aktivieren. Mit ihr können Sie Ausnahmen definieren, bei denen die Updates immer heruntergeladen werden, sobald welche verfügbar sind und Ihren Kriterien (den Klassifizierungen) entsprechen. 36 36 Mit dieser Einstellung ist es irrelevant, dass Sie den //On Demand//-Typen gewählt haben, denn hiermit soll sichergestellt werden, dass alle wichtigen Updates (zum Beispiel kritische oder sicherheitsrelevante Updates) zeitnah bereitgestellt und schnell auf den Clients verteilt werden können. 37 37 38 +[[image:67_CAWUM_Ausnahme Option Grafik_809.png||data-xwiki-image-style-alignment="center"]] 39 + 38 38 ==== Vorgehensweise ==== 39 39 40 40 Aktivieren Sie die Option, indem Sie zunächst die Checkbox „Updates dieser Produkte und Klassifizierungen immer herunterladen“ anhaken. Dadurch wird der untere Bereich (//Produkte und Klassifizierungen//) editierbar. Wählen Sie nun alle Einträge aus, die miteinander kombiniert und dadurch für den Download-Typ berücksichtigt werden sollen. ... ... @@ -106,6 +106,10 @@ 106 106 107 107 Ein wichtiger Teil im Windows Update Management ist das automatisierte Verteilen von ausgewählten Updates. Dazu muss der sogenannte Test- und Freigabeprozess definiert werden, nach dem die Verteilung erfolgt. Hier können Sie konkret anhand von einem eigenen Prozess jedes Produkt, welches inbegriffen sein soll, den passenden Klassifizierungen zuweisen. Anschließend lassen sich die Übergänge in die verschiedenen Testringe und die Verweildauer, was ein Update einhalten soll, festlegen. Mit letzterer Option können Sie bestimmen, wie schnell veröffentlichte Updates und Upgrades bei Ihnen im Unternehmen zum Einsatz kommen und installiert werden dürfen. 108 108 111 +{{box}} 112 +**Tipp: **Lesen Sie im Exkurs //[[Wie hängen die Produkte und Klassifizierungen in ACMP zusammen?>>doc:ACMP.67.ACMP-Solutions.Patch Management.Windows Update Management.Exkurse und FAQ.Exkurs\: Wie hängen Produkte und Klassifizierungen in ACMP zusammen?.WebHome]]// nach, wie sich die beiden Bereiche beeinflussen. 113 +{{/box}} 114 + 109 109 Mit der Auslieferung von ACMP ist ein Default Test- und Freigabeprozess definiert, wodurch die Updates direkt freigegeben werden. 110 110 111 111 {{aagon.infobox}} ... ... @@ -197,7 +197,7 @@ 197 197 Alle von Microsoft erschienenen Updates zum Produkt //Microsoft 365 Apps/Office 2019/Office LTSC //mit den Klassifizierungen //Critical-//,// Definition-//,// Security Updates//, //Update Rollups// und //Updates// würden, nachdem sie von Ihnen heruntergeladen wurden, erstmal in den Testring 1 gelegt. Dort bleiben sie sieben Tage liegen, bis sie in den Testring 2 übergeben und nach weiteren sieben Tagen, schlussendlich freigegeben werden würden. 198 198 199 199 {{aagon.infobox}} 200 -Microsoft hat einen festgelegten Updatezyklus, nach dem es neue Releases gibt. Lesen Sie in dem Exkurs „Update Zyklus: Wie kommt das Update von Microsoft auf den ACMP Client?“ nach, welche Schritte jeweils durchlaufen werden und wie die Test- und Freigabeprozesse dort einwirken. 206 +Microsoft hat einen festgelegten Updatezyklus, nach dem es neue Releases gibt. Lesen Sie in dem Exkurs „[[//Update Zyklus: Wie kommt das Update von Microsoft auf den ACMP Client?//>>doc:ACMP.67.ACMP-Solutions.Patch Management.Windows Update Management.Exkurse und FAQ.Exkurs\: Update Zyklus\: Wie kommt das Update von Microsoft auf den ACMP Client?.WebHome]]“ nach, welche Schritte jeweils durchlaufen werden und wie die Test- und Freigabeprozesse dort einwirken. 201 201 {{/aagon.infobox}} 202 202 203 203 == Prioritäten der Test- und Freigabeprozesse ändern ==
- 67_CAWUM_Ausnahme Option Grafik_809.png
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